Einige Menschen sind schon sehr früh auf der Suche nach der zündenden Idee für das geeignete Präsent. Andere haben den perfekten Plan wer was geschenkt bekommt und routiniert werden die Geschenke besorgt.

Im digitalen Zeitalter ist per Mausklick innerhalb weniger Minuten der begehrte Gegenstand gefunden und wer schon Recherche im Vorfeld betrieben hat, weiß auch dazu den kostengünstigsten Anbieter. Sekunden später landet das besondere Weihnachtsgeschenk im Warenkorb und wird lässig per PayPal oder Kreditkarte bezahlt. Ortsansässige Händler mit ihren kleinen Läden haben oft das Nachsehen.

Die Geschenkliste für die Kinder, Eltern und die zu beschenkenden Verwandte und Freunde wird so Stück für Stück abgehakt und das Gewissen erleichtert. Stolz kann man dann am Tag der Weihnachtsbescherung verkünden, wieviel Mühe und Zeit mit der Beschaffung investiert wurde. Manch einer verrät in diesem Zusammenhang gerne den Preis.

Andere Menschen genießen den Gedanken an Weihnachten und freuen sich auf die gemeinsamen Stunden mit ihren Lieben. Die Wohnung wird festlich geschmückt und in vielen Fenstern sieht man Lichter stehen, eine besondere Zeit beginnt. Es werden die alten Plätzchendosen aus dem Keller geholt, die Rezepte werden vorgekramt und nach Herzenslust entstehen süße Verführungen für die Adventszeit. Tannenbäume werden ausgesucht und wer Kinder im Haushalt hat wird vielleicht nach alter Tradition den ein oder anderen Weihnachtsschmuck noch selbst basteln.

Gerade die Wunschliste der Kinder ist oft angelehnt an die große Konsumwelt. Fernsehen und das Internet lassen viele kleine und große Wünsche entstehen.

Oft steht auch ein Haustier an erster Stelle. Und es geschieht immer wieder, dass sich dann der sehnlichst gewünschte Hund unter dem Gabentisch befindet.

In diesem Zusammenhang soll nicht vom armen Hündchen gesprochen werden, dass nach den Feiertagen wieder zurückgegeben wird.

Die Verantwortung für ein Lebewesen liegt immer bei den Erwachsenen und nicht bei den Kindern. Deshalb ist es so wichtig, sich bei dieser Entscheidung Zeit zu lassen, in Ruhe Informationen über Rasse und Züchter zu sammeln und dann zum richtigen Zeitpunkt einen Welpen/Hund ins Haus zu holen.

Und wenn der Vierbeiner ein integriertes Mitglied der Familie ist, dann ist es normal, auch ihn zu beschenken.

Hier bieten Zoofachgeschäfte, ausgewählte Hundeboutiquen und Internetshops eine Vielfalt an Nützlichem und Unnützlichem an.

Schnüffelteppiche und kleine Intelligenzspiele liegen voll im Trend. Oder möchten Sie Bello mit einem, seit wenigen Jahren bekannten, Hundeadventskalender überraschen, der hinter seinen Türchen kleine Leckereien verbirgt.

Es sind die kleinen Gaben, die von Herzen kommen, die besonders Beachtung finden. Denn Schenken sollte in allererste Linie Freude bereiten – beim Schenkenden wie auch den Beschenkten.

Es muss nicht das luxuriösen Hundebett oder das funkelnde Halsband sein. Ein selbstgeknotetes Zergel (vielleicht sogar mit Anleitung), eine liebevoll verpackte Dose mit selbstgebackenen Hundekeksen und dem dazugehörenden Rezept oder einem Jahreskalender der geliebten Rasse – das sind die besonderen Weihnachtsgeschenke.

Und wer bis zu dieser Stelle noch nicht weiß, was er einem/r Hundefreund/in schenken kann, der liegt mit einem Präsent für den vierbeinigen Liebling immer richtig.